Die Reparatur von Kleinschäden lohnt sich und muss nicht teuer sein
Der Frühling ist da und mit ihm die Zeit, dem Auto einen gründlichen Check zu gönnen. Denn das Schmuddelwetter der vergangenen Monate hat seine Spuren an und in den Fahrzeugen hinterlassen. Eine gründliche Reinigung der Karosserie und des Innenraums gehört daher ebenso zum Pflichtprogramm wie der Austausch der Winterreifen gegen Sommerpneus. Der ADAC empfiehlt Pkw-Besitzern zudem, das Auto rundum auf Schäden hin zu überprüfen.
Kleinschäden können teuer werden
Experten gehen davon aus, dass in Deutschland knapp 40 Millionen Autos mit Kleinschäden unterwegs sind. Dazu zählen beispielsweise verschrammte Kunststoffverkleidungen,"Schürfwunden" an Stoßstangen, Brandlöcher in Sitzen sowie Kratzer an Armaturenbrettern. Die Mängel an der Außenhaut und im Innenraum sollten möglichst schnell behoben werden, damit aus kleinen Schäden keine großen werden. Wer da Abhilfe durch Neuteile schaffen will, muss allerdings meist tief in die Tasche greifen. Allein der Austausch eines Armaturenbretts oder Ledersitzes kann schon ohne Arbeitslohn mehr als 1.500 Euro kosten.
Eine kostengünstige Reparaturalternative stellt beispielsweise "Smart Repair" dar, die auch bei Karosserie- und Lackierzenrum Finster angeboten wird.